Hätten Sie das gedacht?
Der gefährlichste Ort ist das eigene Zuhause. Das zeigt ein Blick auf die Unfallstatistik der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu-Report Nr. 71). Stürze aber auch Verletzungen aufgrund reduzierter Sinneswahrnehmungen machen den grössten Teil der Unfälle aus.
Die grössten Gefahrenquellen:
- Treppen
- Badewannen und Duschen
- Die Küche mit heissen Herdplatten, Wasserkochern, Messern
- Möbel, Kabel oder Teppiche, die zu Stolperfallen werden können
So machen Sie die Wohnumgebung sicherer
- Sichern mit Handläufen
- Treppenabsätze und Treppenstufen markieren
- Böden, Treppen, Geh- und Fahrwege mit rutschfesten Belägen oder Beschichtungen versehen
- Gummimatten für Dusche und Badewanne
- Sicher verlegen von Kabeln
- Einbauen von Schiebetüren
- Umstellen von Möbeln
Manchmal ist es auch ein Umzug in eine generationengerechte Wohnung sinnvoll.
Für den Notfall gerüstet
Er kündigt sich nicht an und kommt immer im unpassendsten Moment: der Notfall. Eine plötzliche Schwäche, ein Sturz und schon braucht die betagte Person Hilfe. Mit Notrufsendern vom SRK, die wie ein Armband getragen werden können, können sich Hilfebedürftige mit einer Notrufzentrale verbinden lassen. Eine weitere Möglichkeit sind Notruftelefone, die über einen Alarmknopf verfügen, der eingespeicherte Notrufnummern anruft, bis sich jemand meldet.
Wir nehmen uns Zeit
VIVA steht für zeitgemässe und professionelle Dienstleistungen in den Bereichen Alltagebegleitung, Betreuung, Grundpflege sowie Haushaltsunterstützung. Zu unseren grössten Anliegen gehört es, dass sich hilfebedürftige Menschen und deren Angehörige wohl und sicher fühlen können. Haben Sie Fragen oder wünschen Sie eine Beratung? Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie.